Opferstein mit kleinen Auswölbungen in denen Flüssigkeiten
nicht versickern können,
ursprünglich im Feld - aber jetzt am Waldrand
in der Nähe von Kassel


diese sogenannten Schalensteine wurden oft auch als
Opferaltare benutzt.
Die künstlich eingehauenen Schälchen auf dem etwa
3,5 m langen und 2 m breiten Block dienten zur Auf-
nahme von Opfergaben eines alten Fruchtbarkeits-
ritus. Das Einpickeln von Schalen und Näpfchen wird
als magische Fortsetzung des megalithischen
Steinkults angesehen.

 

In der Nähe von Kassel sind einige
megalithische Steinsetzungen zu finden, den sogenannten Menhieren,
Hinkelsteinen.